Reise­bericht Kreta 2001
Das Paradies und Chania

Küste mit gestrandetem Wrack im Nordwesten von Kreta
Unser nächstes Ziel hatten uns Einheimische empfohlen, ein einsam gelegenes Paradies im äußersten Nordwesten der Insel, keine befestigte Straße und somit auch keine Touristen. Dieses gestrandete Wrack war quasi das letzte Zeichen der Zivilisation (man sagte mir, dass es sich um die Santa Marina handle).
Küste im Nordwesten von Kreta
Es ging entlang einer atemberaubenden Steilküste …
Schotterpiste an der Küste im Nordwesten von Kreta
… auf atemberaubender Schotterpiste …
Blick auf eine paradiesische Bucht im äußersten im Nordwesten von Kreta
… dann weiter zu Fuß und nach ein paar Metern eröffnete sich uns der Blick aufs Paradies.
Blick auf eine paradiesische Bucht im äußersten im Nordwesten von Kreta
ein menschenleerer Traum
Dagmar auf einem improvisierten Nachtlager am Strand in Kreta
Menschenleer und natürlich ohne Hotel. Eine Nacht unter dem Sternenhimmel am Feuer, jedoch ohne ausreichende Decken, Windschutz, Zelt oder Schlafsack …
Sonnenaufgang über der  Bucht im äußersten im Nordwesten von Kreta
Sonnenaufgang wie Robinson Crusoe
Sonnenaufgang über der  Bucht im äußersten im Nordwesten von Kreta
Morgentoilette wie Eva (Dagmar unten rechts)
Hafen von Chania, Kreta
Chania: Unsere letzte Station. Eine sehr schöne Stadt, aber das Wasser ist hier, wo es Menschen gibt, natürlich nicht so herrlich.
ein Open-Air-Restaurant in Chania, Kreta
Ein Restaurant in einer Ruine unter freiem Himmel. Hier verbrachten wir unseren letzten Abend auf Kreta, bevor es in einer Rollertour de force zurück nach Heraklion ging.

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